Ein autonomer Mähroboter ist eine brandneue Generation von Mährobotern von STIGA. Sie arbeiten ohne jeglichen Begrenzungsdraht, ihre Grenzen sind vollständig virtuell und können vom Benutzer nach seinen Wünschen und Bedürfnissen individuell angepasst werden. Sie sind dazu in der Lage, weil sie dank eines GPS-Signals in Kombination mit der RTK-Technologie (Real Time Kinematic) durch den Garten navigieren und so beim Schneiden eine Genauigkeit von etwa 2 cm gewährleisten. Die autonomen STIGA Mähroboter sind mit einer patentierten Technologie, dem STIGA Active Guidance System (AGS), ausgestattet, die es dem Roboter ermöglicht, die Schneidarbeiten im Voraus zu planen.

Der autonome STIGA Mähroboter mäht das Gras innerhalb einer virtuellen Grenze. Die Begrenzung wird einfach per App eingestellt und benötigt keinen Draht. Die autonomen Mähroboter von STIGA benötigen keinen physischen Begrenzungsdraht, da sie durch das GNSS-RTK-Signal in Kombination mit der vorausschauenden STIGA AGS-Technologie geführt werden. Der Roboter ist ein pflegender Mäher, d. h. er sammelt das Gras nicht auf, sondern das Schnittgut wird auf den Rasen gestreut, welches sich dann zersetzt und als natürlicher Dünger dient. Er ist so programmiert, dass er den Rasen in regelmäßigen Abständen mäht und weiß automatisch, wann er zur Ladestation zurückkehren muss.

Die patentierte AGS (Active Guidance System)-Technologie von STIGA, mit der unsere autonomen Mähroboter ausgestattet sind, „lernt und kartiert” die Dynamik deines Gartens zusammen mit den Mustern der GPS-Satelliten-Blindpunkte, während diese sich im Laufe des Tages bewegen. Auf diese Weise kann der Mähroboter die Mähvorgänge im Voraus planen und weiß genau, wann und wo er mähen muss, um kein Signal zu verlieren und das Risiko von Unterbrechungen zu vermeiden. Du brauchst nicht einzugreifen oder irgendetwas zu tun. Nach einer Lernphase (in der Regel 3 Tage nach der ersten Aktivierung des Mähroboters) hat der autonome Mähroboter von STIGA sowohl deinen Rasen als auch den Himmel über ihm kartiert und weiß genau, wann und wo das Satellitensignal stark genug ist, damit er ununterbrochen mähen kann. Erfahre mehr über die STIGA AGS-Technologie, indem du dir das Video hieransiehst.

Dank der STIGA AGS-Technologie, mit der sie ausgestattet sind, können alle autonomen STIGA Mähroboter ihre Mähvorgänge im Voraus planen. Um zu entscheiden, wann und wo sie schneiden, prognostizieren sie die Verfügbarkeit von GPS-Signalen auf der Grundlage der Skymap, die sie gespeichert haben und ständig aktualisieren. Es besteht keine Gefahr, dass der Mähroboter mitten im Garten stehen bleibt, da er es vermeidet, in Bereichen zu mähen, in denen das Signal schlecht ist. Der autonome STIGA Mähroboter kehrt zu diesem Gebiet zurück, sobald er weiß, dass sich genügend Satelliten am Himmel befinden, um ununterbrochen zu mähen.

Die autonomen STIGA Mähroboter arbeiten mit RTK-GPS-Technologie. Real-Time Kinematic (RTK) basierte GPS-Systeme werden in größeren industriellen Mährobotern zum Mähen großer Flächen eingesetzt. RTK-GPS verbessert die Genauigkeit auf 1 bis 4 Zentimeter. Diese Systeme verwenden einen festen Bezugspunkt, der als „Basisstation” bezeichnet wird – was wir als „Referenzstation” unseres Roboters bezeichnen – in Verbindung mit der Roving Unit (dem Roboter). Die Referenzstation verfolgt die Signale von so vielen GPS-Satelliten wie möglich in „Echtzeit”, um ihre eigene globale Position zu bestimmen. Es berechnet seine eigene Position, sammelt die Entfernungsmessungen zu den Satelliten und bereitet diese für die Verwendung als „Korrekturdaten” auf. Die Referenzstation und der Mähroboter stehen in ständiger Kommunikation. Dabei werden die Signale und Korrekturdaten verwendet, um Fehlereinflüsse (wie atmosphärische und satellitenbedingte Atomuhrfehler) zu beseitigen und die Position des Mähroboters mit einer Genauigkeit von 1 bis 4 Zentimetern zu bestimmen. Die Referenzstation und der Mähroboter kommunizieren über ein 4G-Mobilfunk-Datensignal.

Die autonomen Mähroboter von STIGA sind mit 4G-Technologie ausgestattet, die zuverlässiger als herkömmliche Funkwellen ist und eine ununterbrochene Verbindung zwischen dem Roboter und seiner Referenzstation ermöglicht, sodass die GPS-RTK-Technologie einwandfrei funktioniert. Die Technologie des Roboters basiert auf der Datenkommunikation zwischen der STIGA Cloud und dem Roboter selbst. Der Datenverkehr wird auch vom Roboter genutzt, um beim Mähen eine Genauigkeit von 2 cm zu erreichen. Der Datenverkehr gewährleistet außerdem eine optimale Signalabdeckung, d. h. dein Roboter kann auch bei Hindernissen wie Gartenmauern, Häusern, Gartengebäuden und dichtem Laubwerk mit optimaler Effizienz weiterarbeiten. Ganz gleich, wie der Garten aussieht, Bäume, Hindernisse oder Gebäude darin: Das Signal der autonomen Mähroboter von STIGA ist stabil, sicher und unzerstörbar. Erfahre mehr auf der entsprechenden Seite.

Ja, alle autonomen STIGA Mähroboter werden von einem integrierten STIGA ePower-Akku angetrieben, der je nach Robotermodell unterschiedliche Stromstärken aufweist. Dank der ePower-Akkutechnologie können alle STIGA Mähroboter (nicht nur die Autonomen, sondern auch die Kabelgeführten) den Rasen in nur zwei Mähzyklen pro Tag pflegen, sodass das Gras genügend Zeit hat, sich zu versiegeln, zu heilen und wieder aufzurichten.

Ja, die autonomen STIGA Mähroboter können auch nachts mähen, aber wir empfehlen dir dringend, sie nur bei Tageslicht arbeiten zu lassen, optimalerweise in den vorgeschlagenen Mähsessions (die STIGA.GO App wird dir diese je nach Größe deines Rasens vorschlagen). Da das Gras nachts sehr feucht ist und der Garten von Nachtbewohnern wie kleinen Insekten und Igeln bewohnt wird, empfehlen wir sowohl zur Förderung der Rasengesundheit, als auch zum Schutz des Ökosystems, keine Mäharbeiten über Nacht zu planen.

Ja, der autonome Mähroboter von STIGA kann bei Regen arbeiten. Wir empfehlen dir jedoch, die Regensensoren zu aktivieren, da das Mähen von nassem Gras den Rasen ruinieren kann. Wenn die Sensoren Regen erkennen, kehrt der Mähroboter automatisch in die Ladestation zurück und wartet auf den nächsten Arbeitszyklus.

Einer der Hauptgründe, dass der STIGA Mähroboter in nur zwei Mähzyklen pro Tag arbeiten kann, ist die Gesundheit Ihres Rasens… und natürlich die Zeit die Sie auf Ihrem Rasen genießen sollen. Durch die Planung beider Mähvorgänge in zwei von Ihnen angegebenen Zeitfenstern am Tag, hat der Rasen Zeit sich zu regenerieren und sich wieder aufzurichten. Die autonomen Mähroboter pausieren mindestens 5 Stunden zwischen beiden Mähvorgängen . Währenddessen hat das Gras genügend Zeit die Feuchtigkeit einzuschließen und sich von den Schnittverletzungen zu erholen, bevor der nächste Mähvorgang startet.

Da das Gras nicht immer bereit ist gemäht zu werden oder gerade in keinem guten Zustand ist, schlägt Ihnen die STIGA.GO App, einen bestimmten Zeitraum vor um den Rasen zu mähen. Um dem Gras die Versiegelungszeit zu gewähren und somit die Gesundheit Ihres Rasens zu fördern, hat der STIGA – Rasenexperte zwei ideale Zeitfenster für das Mähen gefunden. Somit kann der Rasen zu den richtigen Bedingungen gemäht werden. Klicken Sie here um mehr darüber zu erfahren.

Mit der STIGA.GO App, kann der Benutzer des autonomen Mähroboter von STIGA 4 mögliche Mährichtungen einstellen: PARALLEL NORD-SÜD – Während jedes Mähvorgangs, pflegt der autonome Mähroboter Ihren Rasen in der ausgewählten Zone in Richtung Nord – Süd. PARALLEL OST-WEST – Während jedes Mähvorgangs, pflegt der autonome Mähroboter Ihren Rasen in der ausgewählten Zone in Richtung Ost - West. DIAGONAL – Während jedes Mähvorgangs, schneidet der autonome Mähroboter diagonal in der ausgewählten Zone in Ost – West - Richtung. Der Fluss der Bewegung, sowie die Schnittgeschwindigkeit, hängen vom Navigations- Algorithmus ab, welcher sorgfältig untersucht wurde, um die Gesundheit des Rasens zu fördern.

Alle unsere Konnektivitätspakete werden von Vodafone, unserem Hauptpartner für Konnektivität, bereitgestellt.

Der neue autonome Mähroboter von STIGA ist vollständig über die STIGA.GO App steuerbar. Von der Erstinstallation bis zur Fernsteuerung haben Sie über die STIGA.GO App auf Ihrem Handy die volle Kontrolle. Sehen Sie hier, wie der autonome Mähroboter funktioniert.

NEIN, der autonome Mähroboter von STIGA sammelt kein Gras ein. Es handelt sich um eine Art Mulchen, d. h. das Schnittgut wird auf den Rasen gestreut, wo es sich zersetzt und als natürlicher Dünger wirkt. Wenn Sie mehr über das Mulchen und seine Vorteile erfahren möchten, lesen Sie HIER

Bei der Erstinstallation erfasst der autonome STIGA-Mähroboter die Position der Ladestation und der Referenzstation. Diese beiden Elemente können in der gleichen Position oder an zwei verschiedenen Orten installiert werden, je nach Form Ihres Gartens. Sehen Sie hier die Anleitungsvideos, um die beste Konfiguration für Ihren autonomen Mähroboter zu finden.

Ja, der neue autonome Mähroboter von STIGA kann mühelos mähen und dabei, auch durch enge Stellen, einem Pfad folgen. Man muss nur garantieren, dass das Signal auch an diesen Stellen stabil ist. Bei der Registrierung des Geländes müssen Sie, unter Berücksichtigung der Internetverbindung und des möglichen Vorhandenseins von Hindernissen, einschließlich der engen Stellen, den korrekten Weg aufzeichnen. Klicken Sie hier, um zu sehen, wie Sie die Gartengrenze mit der STIGA.Go App registrieren.