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Der Rasen wird häufig erst im Frühjahr vertikutiert. Nach den langen Sommertagen kann das Vertikutieren aber auch im Herbst sinnvoll sein, um abgestorbenes Gras, Moos und Verunreinigungen aus dem Garten zu entfernen. Unten erfährst du, wie und warum dies nützlich ist:
Vertikutieren und Belüften verbessern die Gesundheit deines Rasens, können aber das Gras schädigen. Deshalb sollte nur in der Wachstumsphase des Grases vertikutiert werden (also im Frühherbst oder im Frühjahr), damit das Wachstum ausreicht, die entstandenen Schäden vor dem heißen Sommer bzw. dem kalten Winter zu kompensieren.
Schau dir das Gras aus der Nähe an. Wenn eine dicke Schicht aus totem Gras erkennbar ist, solltest du den Rasen vertikutieren. Ist diese Schicht dagegen sehr dünn oder kaum zu sehen, kannst du auf das Vertikutieren verzichten.
Wenn beim Vertikutieren mehr als die Hälfte des Grases entfernt oder beschädigt wurde, musst du nachsäen, um das Wachstum zu unterstützen. Du musst den Rasen dann aber ein oder zwei Wochen lang jeden Tag wässern.
Bringe einige Tage nach dem Nachsäen etwas Dünger aus, damit das Gras die Schäden kompensieren kann.