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Die geheime Welt deiner Hecke

Die Hecken unserer Gärten verbergen eine faszinierende geheime Welt, in der Pflanzen und Tiere wertvolle Ökosysteme beleben. Hier erfährst du, wie du dich um sie kümmerst, um die Artenvielfalt zu schützen, ohne die Gäste zu stören, die dort Schutz finden.

Die Hecken unserer Gärten verbergen eine faszinierende geheime Welt, in der Pflanzen und Tiere wertvolle Ökosysteme beleben. Hier erfährst du, wie du dich um sie kümmerst, um die Artenvielfalt zu schützen, ohne die Gäste zu stören, die dort Schutz finden.

Klein und kostbar: die Gäste in unseren Hecken

Vielleicht hast du es noch nie bemerkt, aber Hecken bieten einer Vielzahl von Lebewesen Schutz und Nahrung. Sie bieten Nahrung, ermöglichen es wilden Tieren, von Garten zu Garten zu ziehen, verwandeln sich in ein Versteck oder in ein Jagdrevier für kleine Tiere auf der Suche nach Insekten. Auch wenn viele dieser Erscheinungen der Beobachtung entgehen, aufgrund Ihrer Gewohnheiten oder weil sie sehr klein sind, lassen sich andere mit ein wenig Geduld durchaus bewundern. Schmetterlinge und Vögel sind vielleicht am offensichtlichsten, aber unsere Hecken können auch kleine Säugetiere (z. B. Igel, Eidechsen, Spinnen, Reptilien und Insekten beherbergen. Eine vielfältige Fauna trägt zum Wohlbefinden und Reichtum des Ökosystems und deines Gartens bei.

Korridore und natürliche Barrieren

Hecken fungieren als echte Korridore zwischen verschiedenen Ökosystemen: sichere Verbindungen, die in stark urbanisierten Gebieten die sichere Bewegung und Migration verschiedener Arten ermöglichen. Sie wirken sich aber auch positiv auf unsere Gärten und Gemüsebeete aus, indem sie sie schützen und ihr empfindliches Gleichgewicht bewahren. Sie wirken als natürliche Barrieren gegen Bodenerosion und starke Winde, reduzieren die Wasserverschmutzung und filtern Staub und Verschmutzung durch stark befahrene Straßen.

Wir respektieren die Gäste unserer Hecken

Um die Anwesenheit von Wildtieren zu begünstigen, sollten Hecken geschnitten werden. Dabei sollte versucht werden, die Nistzeiten zu vermeiden, die in der Regel von März bis September reichen und von der Region, in der wir uns befinden, und dem lokalen Klima beeinflusst werden. Es ist jedoch ratsam, vor dem Eingriff eine Inspektion durchzuführen, um das mögliche Vorhandensein von Nestern und Wildtieren festzustellen. Auf diese Weise ist es möglich, bewusst einzugreifen und so zu beschneiden, dass die Bereiche, in denen das Vorhandensein von Wildtieren festgestellt wurde, intakt bleiben. Eine andere Lösung kann darin bestehen, Abschnitte der Hecke zu verschiedenen Zeiten des Jahres zu schneiden, damit immer ein sicherer und bequemer Bereich für unsere kleinen Freunde übrig bleibt.

Der Igel ist vielleicht das bekannteste Beispiel unter den kleinen Säugetieren. Er ist ein regelmäßiger Besucher unserer Hecken und nutzt sie sowohl als sichere Durchgangsbereiche als auch als zusätzlichen Schutz, um sein Nest zu bauen.

Aus diesem Grund ist es ratsam, bei der Arbeit mit der Heckenschere am unteren Teil der Hecke, aber auch beim Einsatz des Rasenmähers, Roboters oder Trimmers zum Schneiden des Grases in unmittelbarer Nähe, besonders aufmerksam zu sein.

Beim Mähen ist es ratsam, neben möglichen direkten Schäden auch unangenehme Geräusche oder Emissionen zu vermeiden. Ein sehr guter Tipp ist es, akkubetriebene Geräte zu wählen (egal ob es sich um Heckenscheren, Trimmer, Freischneider, Rasenmäher oder Mähroboter handelt).
Sie sind nicht nur weniger laut und lästig in Bezug auf Emissionen, da sie keine schädlichen Elemente in die Umwelt abgeben, sondern akkubetriebene Geräte sind auch ein Vorteil für Kleintiere und Menschen.

Nicht nur für Igel wichtig

Die Wahl von akkubetriebenen Geräten gilt auch für Amseln und andere Vogelarten, die in der Hecke nisten. Tatsächlich konnten wir hier bei STIGA in unserem Park feststellen, dass das regelmäßige Vorbeifahren von autonomen STIGA-Roboter-Rasenmähern in der Nähe von Hecken weder Amseln verscheucht, noch hat es sie jemals dazu veranlasst, ihre Nester zu verlegen.

Wir können aus direkter Erfahrung sagen, dass der Einsatz unserer akkubetriebenen Geräte (insbesondere der Roboter) es den Vögeln ermöglicht, weiterhin ungestört in den Hecken zu nisten, die sie als Unterschlupf gewählt haben.

Eine Frage des Gleichgewichts und der Artenvielfalt

Den Reichtum der Tierwelt kennenzulernen, den selbst eine kleine Hecke verbirgt, ist der erste Schritt, um sie auf intelligente und respektvolle Weise zu pflegen. Nur so können wir die grundlegenden Gleichgewichte, die für das Ökosystem notwendig sind, schützen und uns und unseren Kindern die Möglichkeit geben, die kleinen und großen Wunder des Lebens zu erleben.

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